Jeder LKW der etwas bewegen möchte braucht Achsen. Auch unser Verein ist auf Achsen angewiesen mit denen sie gemeinsam was bewegen können.
Diese Achsen sind unsere Freunde.
Wir möchten euch natürlich auch unsere Freunde vorstellen und ein wenig über sie erzählen...
Der Verein "DocStop für Europäer e.V." wurde zur besseren medizinischen Unterwegsversorgung für alle Bus // Berufskraftfahrer/innen auf den transeuropäischen Verkehrswegen gegründet.
Als europäisches Pilotprojekt geplant, wollen die Gründer einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und die Schaffung eines humanen Arbeitsplatzes für alle Bus // Berufskraftfahrer/innen im
Transportgewerbe leisten.
Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V. Der rote Ritter
Wir reichen Kindern die Hand
Wir reichen Kindern die Hand: Der Verein „Aktion Kinder-Unfallhilfe e.V.“ hat zwei wichtige Aufgaben. Er unterstützt Kinder und Jugendliche nach einem Verkehrsunfall und fördert Maßnahmen zur
Unfallverhütung. Die Förderungsprojekte sind vielfältig - spieltherapeutische Einrichtungen in Kliniken und Rehabilitations-Einrichtungen gehören ebenso dazu wie Reittherapien oder Reisen und
Erlebniswochenenden. So helfen die Spendengelder den kleinen Unfallopfern, ihre seelischen und körperlichen Unfallfolgen zu überwinden und geben ihnen neuen Lebensmut.
Norddeutsche H6 Freunde e.V. - Lenzen
Text von der HP
Durch den Beruf der Eltern oder dem eigenen Arbeitsleben war man mit den „alten Lastern“ schon immer verbunden. Auch das Interesse an alter Technik in Funktion oder der Spaß an gemeinsamen
Unternehmungen ist für viele der Anstoß, das „rostigste Hobby der Welt“ zum Steckenpferd zu machen.
Als in den achtziger Jahren Oldtimer noch Kfz-Veteranen waren … und Trucks noch Lastautos hießen, trafen sich schon Unerschrockene, um sich auf Treffen über ihre Ansichten auszutauschen. Auch wurde dabei viel zur Lösung der Ersatzteilfrage beigetragen. Man kannte sich, doch jeder stand allein bei der Bewältigung der Transportaufgaben.
Während des alltäglichen Verkehrs prägten LKW die Straßenbilder, auch auf den Transitstrecken der DDR war eine Vielfalt von Typen zu sehen.
Die zum Teil verschlissenen Nutzfahrzeuge verschwanden, neue Modelle kamen auf den Markt.
Doch nicht alles kam auf den Schrottplatz. Mit einer gewissen Weitsicht wurden Fahrzeuge und Teile erhalten. Die Halter solcher „Oldtimer“ fanden und finden sich alljährlich zu Treffen zusammen. Auch die Mitglieder unseres Vereins waren bereits schon seit mehr als 25 Jahren bei vielen Zusammenkünften immer mit dabei. Jedes Mal war man gemeinsam unterwegs aber dennoch jeder für sich allein.
Am 19.04.2008 trafen sich Freunde alter Lastautos in Lenzen/Elbe und gründeten mit 14 Mitgliedern unseren Verein „Norddeutsche H6-Freunde e.V.“, um eine gemeinsame Plattform für ein Hobby zu haben,
wobei der Besitz eines solchen Fahrzeugs nicht ausschlaggebend ist.
Die Teilnehmer kamen aus vier Bundesländer Deutschlands.
Somit wollen wir den überregionalen Charakter im Namen des Vereins zum Ausdruck bringen.
Es ist uns jeder willkommen, dessen Herz am alten Eisen hängt, egal, welches Fabrikat sein Schätzchen hat.
Die Gäste unserer Treffen haben uns ermutigt weiter zu machen und zeigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir wollen nicht ewig Gestrige sein oder immer wieder betonen, das früher alles besser war – wir möchten an alte Technik und den Menschen, die dazugehörten, erinnern!
Es sind diese Leute, egal ob aus Norden, Süden, Osten oder Westen dieses Landes, die in Manchesterhosen und kariertem Hemd auf den Landstraßen und Autobahnen Deutschlands ihre persönliche Freiheit
fanden.
Unser Ziel ist es weiterhin Männer, Frauen und Jugend am „Oldtimer-Schrauben“ zu begeistern!
Und dabei wollen wir die geografische Lage unserer über 1075-jährigen Stadt Lenzen/Elbe nutzen als halbe Strecke zwischen Hamburg – Berlin sowie die Hälfte zwischen Ostsee und Harz.
Wir laden alle ein, am zweiten Augustwochenende jeden Jahres in Lenzen/Elbe bei uns Gast zu sein, um Gleichgesinnte aus ganz Deutschland zu treffen.
Herzlichst die Norddeutschen H6-Freunde aus Lenzen/Elbe
Webside Polizeidirektion Lüneburg
Tuğçe Albayrak hat am 15.11.2014 den Mut bewiesen, sich für schutzbedürftige andere, ohne Rücksicht auf eventuelle Folgen, einzusetzen. Sie hat nicht weggesehen, sondern selbstlos anderen in Not geholfen. Ihre Zivilcourage machte sie zum Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens.
In Gedenken an Tuğçe und ihr gerechtes Handeln verspüren Familie und Angehörige die Mission, Verantwortung zu übernehmen und gründeten daher den gemeinnützigen "Tugce Albayrak" Verein. Dieser Verein soll dazu beitragen, dass Gewalt in der Gesellschaft ganz unten steht und Nächstenliebe ganz oben. Dieser Verein soll die Eigenschaften von Tuğçe verkörpern und genauso wie sie für eine bessere Welt einstehen. Um diese Vorgehensweise zu verwirklichen verfolgt der Verein folgende Ziele:
Die noch zu gründende gemeinnützige Tugce Stiftung mit dem benötigten Stiftungskapital in Höhe von 50.000 € durch Spendengelder und wohltätigen Aktivitäten zu fördern
bzw. ins Leben zu rufen.
Förderung der Hilfe für Zivilgeschädigte sowie Opfer von Straftaten
Förderung der Kriminalprävention und der öffentlichen Sicherheit
Förderung der Aufklärung über Organspende
Der Verein und die bevorstehende Stiftung werden immer Hand in Hand zusammenarbeiten, um das Andenken Tuğçes zu bewahren und ihre Eigenschaften mit den Stiftungs- und Vereinszwecken am Leben zu erhalten.